… O encanto de Lisboa não conhece limites … oder so ähnlich …
Ich fahr ja gerne Zug, aber nach kurzem Studium der Fahrpläne wird klar – im Nachtzug nach Lissabon kann man das gleichnamige Buch komplett lesen. War also diesmal unvermeidlich zu fliegen. Sonst wären von den 5 Tagen 2 alleine für die An-/Abreise draufgegangen. Und das wäre doch schade, denn es ist wirklich eine sehr schöne Stadt.
Wie Ihr gleich sehen werdet.
Zur Einordnung – ja, war beruflich aber ein bisschen rumgekommen bin ich doch.
Tag 1 – erste Erkenntnis – es ist KÜHLER als zu Hause. Das hatte ich nicht erwartet. Was ich erwartet hatte waren jede Menge Azulejos an den Häuser, blauer Himmel, Meer und Fisch. Check!
Tag 2 – Sonnenaufgang am Meer … hhhm .. danach erstmal ein Pasteis de Nata zum Frühstück und Sightseeing. Zwei Hürden sind beim Besuch des Castelo de Sao Jorge zu nehmen – die sausteilen Straßen und der Eintritt. Aber lohnt sich.
Abends dann noch ins Geldmuseum der BdP – erstes Mal einen Goldbarren versucht hochzuheben. Keine Chance mit einem Arm.
Tag 3 – heute eher wenig Fotos – ich muss irgendwann auch mal arbeiten für das Geld dass ich her auf den Kopf haue. Die Bootstour am Abend lohnt sich.
Tag 4/5 – Heute hatte ich den mehr Zeit, eigentlich wollte ich nach Cascais aber bin dann doch nur bis zum Torre de Belem gekommen.
Fazit nach Tag 5
- es hätten locker auch 15 Tage sein können
- leckerer Fisch und leckerer Süßkram zum Kaffee … hhhm … kann ich mich dran gewöhnen
- und an Fado auch
- português ist nochmal ganz was Anderes als spanisch … uiuiui